Bauherrschaft | Elektrizitätswerke des Kantons Zürich, Zürich |
Architekten | Rothen Architektur, Winterthur |
Planung | 2016-2017 |
Realisierung | 2017-2019 |
Bausumme | 5.5 Mio. Fr. (honorarberechtigt) |
Leistungen | Tragwerk und Baugrube: Projektierung Submission Realisierung |
Fotos | Andrea Helbling, Arazebra |
Themen | SichtbetonBetonbauWohnen |
Die Wohnüberbauung setzt sich aus den kompakten Gebäudekörpern „Maria“, „Giulia“ und „Sofia“ mit annähernd rechteckigen Grundrissen (ca. 34.5 m x 16.5 m) zusammen. Eine gemeinsame Tiefgarage verbindet die bis in eine Höhe von 12 m über Terrain ragenden Bauten mit je drei Obergeschossen. Die Tragstrukturen sind in Massivbau mit Stahlbetondecken und tragenden Beton -und Mauerwerkswänden ausgeführt. Die beiden Längsseiten sind durch eine durchlaufende Pergolastruktur, bestehend aus Balkonen und Laubengängen gekennzeichnet. Diese wurden als Stahlbau-Hohlprofilkonstruktionen mit Verbunddecken realisiert.
Wegen der schlechten Baugrundeigenschaften wurden Gebäude und Tiefgarage auf Ortbeton-Verdrängungspfählen fundiert (schwimmende Pfähle).